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Michael Bublé - Olympiahalle München

Donnerstag, 16. Januar 2014, 20:00

 

 

 

Michael Bubl Press Picture 100 kleinMichael Bublé mit
„To Be Loved“
auf Tour
In München am 16.01.2014

 

 

„To Be Loved“ lautet der Titel seines aktuellen Albums, das Michael Bublé als sein „bisher bestes“ bezeichnet. Er beschwört es sogar, man könne seine Mutter fragen, sagt er mit einem Augenzwinkern zum Start eines neuen weltweiten Tourneezyklus, der ihn ab Mitte Januar auch nach Deutschland führt.

 

Seine unnachahmliche und unwiderstehliche Mischung aus Swing, Pop, Rock und Soul begeistert Millionen Fans auf allen Kontinenten. Seine letzten fünf CDs erreichten in Deutschland ebenso wie in England und den USA die Spitzen der Charts. Mehr als 20 Millionen Tonträger, drei Grammys und über ein Dutzend internationaler Awards, darunter der Echo, unterstreichen seine einzigartige Karriere. Der Live-Premiere von Michael Bublé in der Londoner o2 Arena mit zehn ausverkauften Konzerten vor 170.000 begeisterten Zuschauern folgt jetzt die langerwartete Europa-Tour mit fünf Shows in Oberhausen, Mannheim, München, Berlin und Hamburg vom 12. bis 22. Januar. Auf der Bühne ist Michael Bublé in seinem absoluten Element. Hier entfaltet sich der Charme des leidenschaftlichen Performers ebenso wie die Qualität seines authentischen Repertoires aus Klassikern und eigenen Kompositionen.

 

„To Be Loved“ zeigt Michael Bublé at his best. Vier Songs des Albums schrieb er selbst, darunter einen gemeinsam mit Bryan Adams. Die erste Single „It’s A Beautiful Day“ liefert einen Uptempo-Einstieg, wie er formidabler nicht sein kann. Die zweite Auskopplung „Close Your Eyes“ ist eine Hommage an seine Ehefrau und die Frauen im Allgemeinen. Mit „To Love Somebody“ von den Bee Gees, „Who’s Lovin‘ You“ von den Jackson Five sowie dem Titelsong „To Be Loved“ von Jackie Wilson hat Michael Bublé einige seiner absoluten Favoriten neu entstehen lassen, ebenso wie „Have I Told You“ von Elvis Presley. Schließlich gibt es auf diesem mit Hits gespickten Album eine Art Liebesbrief an Frank Sinatra: „Young At Heart“.

 

Das Album „Crazy Love“ war 2009 ein Meilenstein in der Karriere von Michael Bublé. Er demonstrierte mit Standards wie „Cry Me A River“ und „Georgia On My Mind“, dass er jeden Song zu seinem eigenen Markenzeichen machen kann. Bei „Crazy Love“ von Van Morrison, „Heartache Tonight“ von den Eagles und „All I Have To Do Is Dream“ von den Everly Brothers wagte er sich gekonnt an drei Rock-Klassiker, die den magischen Bublé-Touch erhielten. Welche Bedeutung selbstgeschriebene Songs haben, offenbarten „Hold On“ und „Haven’t Met You Yet“.


„Unverantwortlich“, wie sein drittes Album „Call Me Irresponsible“ 2007 glauben machen wollte, war Michael Bublé wahrlich nie! Im Gegenteil! Eine grandiose Stimme, frappierender Charme und absolute Disziplin vereinen sich bei ihm mit erstaunlichen Entertainer-Qualitäten. Der schlagfertige Crooner überzeugte mit Eigenkompositionen wie „Home“ oder „Everything“. „Call Me Irresponsible“ enthielt außergewöhnliche Interpretationen außergewöhnlicher Songs. So verlieh Michael Bublé Leonard Cohens „I’m Your Man“ und Standards wie „It Had Better Be Tonight“, „I’ve Got The World On A String“ und der Titelmelodie „Call Me Irresponsible“ neuen Glanz.

 

„It’s Time“, die Zeit ist reif, kündigte Michael Bublé bereits 2005 auf seiner zweiten CD an, die ihm auch in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Bis auf Platz 2 spielte sich das Album empor und sorgte nach wochenlangem Charterfolg für Gold- und Platinauszeichnungen. Das Publikum faszinierte er mit Versionen von „Save The Last Dance For Me“, „How Sweet It Is“ oder „The More I See You“.

 

Schon mit seinem ersten Album hatte Michael Bublé 2003 Furore gemacht. „Fever“, „For Once In My Life“, „Summer Wind“, „Crazy Little Thing Called Love“ und „Come Fly With Me“ lösten Euphorie aus und provozierten Parallelen zu den Rat Pack-Protagonisten. Nahezu fünf Millionen verkaufte CDs dokumentierten einen unglaublichen Einstieg.

 

Die Bühne ist Michael Bublés Terrain. Sein Aufstieg von kleinen Clubs zu den größten Konzert-Arenen ist Ausdruck von unglaublichem Talent und enormer Publikumswirkung. Sein Repertoire kennt keine Grenzen. Es ist handverlesen und schlägt gekonnt den Bogen vom Evergreen über Pop-Rock-Hymnen zu modernen Klassikern. Bublé wandelt scheinbar mühelos zwischen den Genres, Jazz, Swing und Pop, prägt jedoch alle Songs mit stilistischem Gespür und vokaler Ausdruckskraft.

 

Weitere Informationen sowie Tickets

 

© mit freundlicher Genehmigung des Veranstalters.

 

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