Erfolgstour mit wegweisendem Rock-Konzeptalbum geht 2013 in die Verlängerung:

Jethro Tull’s

Ian Anderson spielt

„Thick As A Brick“

in

Städten live

(fs/thk) Ausverkaufte Hallen, euphorische Publikumsreaktionen, positive Medienresonanz: Auf das erfreuliche Echo anlässlich seiner „Thick As A Brick“-Tour 2012 lässt Ian Anderson Taten folgen: Für Mai 2013 kündigt der gebürtige Schotte eine Fortsetzung der Konzertreise an. In 14 weiteren deutschen und zwei Schweizer Städten wird die Schlüsselfigur der britischen Rocklegende Jethro Tull (Hit: „Locomotive Breath“) sein bahnbrechendes Konzeptalbum aus dem Jahr 1972 live auf die Bühne bringen. Ergänzt um den fast gleichnamigen, nur um eine Ziffer erweiterten CD-Nachfolger „Thick As A Brick 2“ (2012, EMI), hatte die kreative wie zeitgemäße Inszenierung des kunstvoll-filigran arrangierten Meilensteins im ersten Tournee-Teil für Furore gesorgt: Im Rahmen der Shows brillierte Anderson „einfallsreich mit dem Einbezug moderner Medien, wie man ihn in diesem Umfang bei einem Rockkonzert bisher kaum erlebte“ (General-Anzeiger). Der für seine einbeinige Kranichpose bekannte Sänger/Querflötist/Akustikgitarrist fusioniert „scheinbar unvereinbare Stile und Spielarten zu einem dichten Gesamtkunstwerk“ (Berliner Morgenpost). Dabei „serviert er komplexe Rockklänge“ gepaart mit „selbstironischem Slapstick der englischen Art“ (Sächsische Zeitung). Eintrittskarten für die Shows, die im Vorverkauf 39 bis 55 Euro (zzgl. Gebühren) kosten, ermöglichen ein besonderes Konzerterlebnis, das die Redaktion von Rocktimes wie folgt beschreibt: „Was in den kommenden zwei Stunden auf der Bühne geschieht, lässt das Herz eines jeden Fans jubeln!“.

Anlass für die erstmalige komplette Aufführung von „Thick As A Brick“ war 2012 das 40-jährige Jubiläum jenes 45-minütigen Opus, dessen Text sich um das von einem achtjährigen, fiktiven Wunderkind geschriebene Gedicht „Dumm wie Bohnenstroh“ dreht. Es besteht aus einem einzigen, in mehrere Teile gegliederten Lied mit vielen Tempi-Wechseln, das „Blues und Barock, Jazzrock und Salonmusik, britische Folklore und vertrackte Rock-Arrangements“ (Berliner Morgenpost) in Einklang bringt. Das renommierte Magazin Rolling Stone bewertete das Werk, welches sich nach Veröffentlichung auf Platz 1 der Billboard Pop Charts platzierte, mit fünf von fünf Sternen. Ian Anderson (Gesang, Querflöte, Akustik-Gitarre) wird „Thick As A Brick“ im ersten Teil seiner von Videoprojektionen visuell untermalten Konzerte aufführen. In der zweiten Hälfte präsentiert er die Fortsetzung des ProgRock-Milestones live. „Thick As A Brick 2“ (EMI) schildert die unterschiedlichen Möglichkeiten, was aus der Hauptperson des Klassikeralbums in den vergangenen vier Jahrzehnten hätte werden können, welche Wege der damals als genialer Texter eingeführte Schuljunge Gerald Bostock hätte einschlagen können. Begleitet wird Anderson von jenen Musikern, mit denen er seit 2002/2003 bei seinen Solo-Aktivitäten oder/und auch im Jethro-Tull-Kontext arbeitet: John O’Hara (Keyboards, Akkordeon), David Goodier (Bass), Scott Hammond (Schlagzeug) und der aus Deutschland stammende Gitarrist Florian Opahle. Für gesangliche Unterstützung sorgt Ryan O’Donnell, der, laut Berliner Morgenpost, „auf geradezu unheimliche Weise klingt wie der junge Ian Anderson“. Abdruck honorarfrei!

Jethro Tull’s Ian Anderson & Band

„Thick As A Brick“-Tour part II