Thriller - Deutsches Theater München - 06. März 2012

Ein
Nachmittag und Abend mit
Thriller Live



Der heutige Nachmittag begann für einige Mitwirkende der Show „Thriller Live “, der Show über das Leben des King of Pop, ein paar Mitarbeitern des Deutschen Theaters sowie 9 ausgewählten Musikliebhabern außergewöhnlich:
Mit einem Workshop.


Zwei Tänzer der Show, Sammi Lee Jayne und Marvyn Charles, hatten diese Idee und wurden vom Deutschen Theater unterstützt. Über eine Stunde lernten die Workshop-Teilnehmer den Zombietanz aus Thriller. Professionell waren hier zwar nur die Lehrer, aber die Teilnehmer hatten einen unglaublichen Spaß auf der Bühne. Stück für Stück wurde der gesamte Tanz einstudiert bis alle Elemente geübt waren und 9 Neuzombies in Anleitung ihrer Lehrer auf der Bühne des Deutschen Theaters zu Thriller tanzten. Ein Erlebnis, das sicher nicht viele Menschen haben dürfen und in jedem Teilnehmer als besondere Erinnerung bestehen bleibt.

Natürlich gehörte zu dem Workshop auch ein Besuch der Show. Alle Teilnehmer trafen sich noch einmal um, in einem fast ausverkauftem Haus, die Show und „ihre“ Tänzer zu sehen, welche sie noch am Nachmittag auf der Bühne erleben durften.
Das Leben und Wirken von Michael Jackson wird in dieser Show aufgebaut von der Zeit der Jackson Five bis hin zu seinen großen Erfolgen. 17 phantastische Sänger und Tänzer performen Lieder die jeder kennt und sicher auch noch unsere Urenkel singen werden.
Und das Publikum singt, klatscht und tanzt mit. Kaum einer blieb da lange auf seinen Sitzen.
Das Bühnenbild wurde extra einfach belassen und war doch sehr wirkungsvoll mit einer perfekten Beleuchtung sowie immer wieder eingespielten kleinen Filmen oder Bildern. Auch die Kostüme waren effektvoll, aber nicht übertrieben. Abgerundet wurde diese, wirklich hervorragende Show, von grandiosen Musikern, sodass man einfach nur sagen kann:

Diese Show muss man gesehen haben. Sie ist eine grandiose Hommage auf
Michael Jackson.  It´s  MAGIC !

Vielen Dank an Sammi Lee Jayne und Marvyn Charles und die Verantwortlichen des Deutschen Theaters. Und natürlich an den Kameramann des BR, welcher den Workshop begleitete und zwar dadurch die Nervosität der Teilnehmer steigerte, es aber doch schaffte meistens fast unsichtbar zu sein.